Über mich
Elvira Grübel, geprüfte Astrologin (DAV)
In Lindau (Bodensee) geboren, in Konstanz hängen geblieben
Jungfrau-Sonne, Skorpion-Mond und Wassermann-Aszendent.
Seit 1986 beschäftige ich mich mit der Symbolsprache Astrologie. Die essentiellen Grundlagen der Astrologie lernte ich bei Donald Samson. Zweijährige Ausbildung am Institut für Psychologische Astrologie (Hermann Meyer). Werke von Autoren wie Robert Hand, Thomas Ring (revidierte klassische Astrologie) und Dane Rudhyar (humanistische und transpersonale Astrologie) haben meinen Weg nachhaltig geprägt. In Seminarbesuchen und Weiterbildungen bei Stephen Arroyo, Verena Bachmann, Liz Greene, Karen Hamaker-Zondag, Charles Harvey, Ernst Ott und Richard Tarnas konnte ich mein Erfahrungswissen in der psychologischen Astrologie erweitern. Mein Interesse wurde schon früh auf die Arbeit mit Familienkonstellationen (bei Bert Hellinger und Wilfried de Philipp) gelenkt. In Beratungen liegt der Fokus oft auf Themen im Bereich Beziehung – Familie – Kinder.
Eine lebendige Bereicherung brachte mir Mitte der 90er Jahre die Ausbildung beim Pionier des Astrodrama, Friedel Roggenbuck. Ein Teil des Ausbildungszyklus bestand darin, durch Naturerfahrungen den Bezug zu den Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser durch „elementares“ Erleben herzustellen. In Horoskopaufstellungen wird den Planeten (unseren Persönlichkeitsanteilen) eine „Stimme“ gegeben, um so an archetypische Bilder heranzukommen. Innere Prozesse werden durch den Einsatz von Musik unterstützt.
Im Sommer 2005 legte ich die Prüfung des Deutschen Astrologenverbandes e.V. ab (Mitgliedschaft seit 1997). Ein Schwerpunkt der Abschlussprüfung war meine astrologische Biografiearbeit über George Sand – „Geliebte und Rebellin, Schriftstellerin und Visionärin“ einschließlich einer Analyse ihrer berühmten Beziehung zu Frédéric Chopin (in leicht gekürzter Fassung als pdf-Dokument bei mir zu bestellen).
Ein Highlight für mich war 1997 – mit Neptun im Transit über den Aszendenten – die Mitwirkung in der Astrodrama-Theatergruppe beim DAV-Kongress in Heidelberg und 1998 als „Astro-Medium Madame Brouillard“ in dem Sketch „Beraten und verkauft“ anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Astrologisch-Psychologischen Instituts (API) in Adliswil.
Im Tanz (Butoh, Hilal Dance, Hula) habe ich ein starkes Mittel für authentischen Selbstausdruck gefunden, „meine Seele zu tanzen“. Auch meine Erfahrung mit Meditation (u.a. Ausbildung zur INTA-Meditationslehrerin bei Werner Sprenger† ) hilft mir, in der Begegnung mit Menschen offen, urteilsfrei und präsent zu sein. Alles Qualitäten, die mir auch in meinem bürgerlichen Berufsalltag (Organisation und Fremdsprachen im Wissenschaftsbereich) zugute kamen.
Einige Facetten meines Lebenslaufs jenseits der Astrologie: Gymnasium, kaufmännische Lehre in der Tourismus-Branche, Auslandsaufenthalte (Kanada, Costa Rica), Mitarbeit in einem Verlag.